Du fühlst dich gestresst? Du brauchst etwas Pause vom hektischen Alltag? Dann gönne dir eine kreative Pause und falte ein Blatt Papier. In diesem Blog-Beitrag zeige ich dir zwei Entspannungstechniken wie du mit der japanischen Falttechnik deine Innere Ruhe finden kannst.
Inhaltsverzeichnis
ToggleDurch viele schwierige Momente begleitet
Origami hat mich bereits durch viele schwierige Momente begleitet. Es hat mich in dieser Zeit immer wieder beruhigt und entspannt. Dank Origami konnte ich meinen Kopf frei kriegen und meine Innere Ruhe finden. Um mit neuer Energie weiter zu machen.
Diese Ruhe strahle ich auch in meinen Origami Workshops aus, von denen sich meine Kursteilnehmenden gerne anstecken lassen. Denn am Ende höre ich sie immer wieder sagen, wie sehr sie sich beim Falten entspannen.
„Das ist ja richtig entspannend und holt mich gerade richtig runter. Das hätte ich nicht gedacht.“
Das zu hören freut mich immer sehr. 😊
Mit diesem Beitrag möchte ich dich unterstützen, deine Gelassenheit und Innere Ruhe beim Falten von Papier auch zu finden und stelle dir die beiden Entspannungstechniken „Meditieren mit Origami“ und „Waldbaden mit Origami“ vor.
Lass dich darauf ein
Vielleicht wird dir manches, was du hier ließt etwas komisch oder sehr spirituell vorkommen. Vor ein paar Jahren, hätte ich wahrscheinlich genauso die Stirn gerunzelt und gedacht: „Was soll das denn? Ich will doch nur Papier falten.“.
Inzwischen falte ich über 14 Jahren Origami und das fast täglich und kann dir aus meiner Erfahrung heraus empfehlen, lass dich darauf ein, probiere es aus und vielleicht findest du auch die innere Gelassenheit in Origami wie ich. Das wünsche ich dir zumindest von Herzen. ❤
4 Tipps zum entspannten Origami falten
Bevor ich dir zwei Entspannungstechniken zeige, wie du Innere Ruhe beim Falten von Papier findest, gebe ich dir 4 grundlegende Tipps mit an die Hand. Sie werden dir bereits sehr dabei helfen, dich zu entspannen. Diese 4 Tipps, kannst du auch für deine täglichen Aufgaben und Herausforderungen mitnehmen, wenn du diese beherzigst, wird dir vieles leichter fallen.
Weg vom Perfektionismus
Wichtig beim Origami falten ist es, dass du dich selber nicht unter Druck setzt, es perfekt machen zu wollen. Gerade wenn du eine Papierfigur zum ersten Mal faltest, konzentriere dich nicht darauf, was vielleicht hätte besser sein können. Freue dich stattdessen, dass du es geschafft hast. 😊
Ich verrate dir noch ein kleines Geheimnis: Auch beim zweiten oder fünfzigsten Mal muss und wird die Figur nicht perfekt sein. Stattdessen wirst du merken, dass du mit jedem Mal besser und schneller wirst. 😉
Heb dir am besten deine erste Figur zum Vergleich auf, dann hast du deinen Fortschritt direkt vor Augen und kannst dich leichter freuen.
Immer wieder beobachte ich, dass sich Teilnehmende in meinen Origami Kursen Anfangs sehr unter Druck setzen, ihre erste Papierfigur perfekt falten zu wollen. Dann erinnere ich sie daran, dass es nicht darum geht, gleich von Anfang an perfekt zu sein, sondern sich zu entspannen und sich zu freuen, wenn die erste Faltfigur fertig ist.
Melanie, eine Teilnehmerin an meinem Origami-Schmuck-Workshop, hat mir im Nachgang geschrieben, dass sie ihren Perfektionismus zukünftig in den Hintergrund treten lassen möchte:
„Der Workshop war für mich ein rundum positives Erlebnis. Das lag vor allem an der positiven, geduldigen Art von Nancy. Ihre Begeisterung für Origami und Japan hat mich angesteckt und mein Bedürfnis nach Perfektion in den Hintergrund treten lassen. Ich werde definitiv weiterfalten.“
Melanie, Teilnehmerin am Origami-Schmuck-Workshop
Vergleich dich nicht mit anderen
Der innere Druck an dich selbst, erhöht sich, wenn du dich neben deinem Perfektionismus auch noch mit anderen vergleichst. Es ist nicht wichtig, ob jemand anderes etwas in deinen Augen besser oder schneller faltet. Du bist wichtig und deine Auszeit ist wichtig.
Außerdem weißt du nicht, welche Vorerfahrungen jemand anderes in Origami oder in anderen kreativen Basteltechniken mitbringt. Deswegen bist du nicht mit anderen vergleichbar. Du bist so gut wie du bist.
Lob ist wichtig
In den Origami Workshops lobe ich die Teilnehmenden immer wieder. Denn Lob ist wichtig, nicht nur um ihnen ein gutes Gefühl zu geben. Sondern um sie dabei zu unterstützen, zu erkennen, wie toll es ist, was sie gefaltet haben und um ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
Gerade Teilnehmenden denen es schwer fällt, positives Lob anzunehmen, wehren das Kompliment gerne mit dem Satz ab:
„Das sagst du sicher zu jedem.“.
Doch dem ist nicht so. Wenn es nicht gut wäre, würde ich es nicht sagen. Mir ist es viel wichtiger, dass die Teilnehmenden sich auch über die kleinen Dinge freuen, z.B. „Ich habe meine allererste Papierfigur gefaltet.“ und diese Freude, macht mich wiederum sehr Glücklich. 😊
Lobe auch du dich, wenn du deine Papierfigur fertig gefaltet hast und sei Stolz auf dich, dass du es geschafft hast.
Pausen sind wichtig
Solltest du es einmal nicht schaffen, eine Origami Figur zu falten, dann mach eine Pause. Koch dir einen Tee und trinke ihn in Ruhe oder schlafe eine Nacht darüber. Versuche es anschließend erneut. Du wirst staunen, denn plötzlich geht es wie von Zauberhand doch.
Dir haben die Tipps zum Origami falten gefallen? Dann schau dir meinem Blog-Beitrag „Wie funktioniert Origami? – 3 Tipps, die dir das Origami falten erleichtern“ an, hier gebe ich noch weitere Tipps, die dir das Falten von Papier erleichtern werden.
Origami als Entspannungstechnik
Bei Origami als Entspannungstechnik ist es wichtig, dass du Freude beim Falten von Papier hast. Es kommt nicht darauf an, besonders viele neue und komplexe Faltfiguren zu erlernen, sondern sich Zeit und Ruhe für sich selbst zu nehmen.
Je häufiger du Origami faltest, umso mehr Auswahl wirst du an Lieblingsfiguren haben. Schau gerne einmal auf meinem YouTube Kanal, vielleicht ist etwas dabei, dass du falten möchtest.
Mit der Zeit wirst du auch einige Figuren intuitiv und ohne Anleitung falten können. Diese werden dir dabei helfen, deine Innere Ruhe, deine Entspannung und deine Gelassenheit zu finden.
Ulrike, eine erfahrene Origami-Falterin, hat nach einem Online-Workshop bei mir von der Entspannung berichtet:
„Es hat wirklich Spaß gemacht. Ich mag die Art wie du erklärst generell sehr gerne da kommt man automatisch runter und ist entspannt, was beim Falten absolut hilfreich ist. Einen dicken Daumen hoch von meiner Seite.“
Ulrike, Teilnehmerin am Origami-Workshop
Nach jedem Origami-Workshop und nach weiteren entspannten Workshopteilnehmenden, habe ich für mich reflektiert, was die Teilnehmenden am Falten so sehr entspannt hat. Darauf habe ich die zwei Entspannungstechniken „Meditieren mit Origami“ und „Waldbaden mit Origami“ entwickelt. Die ich dir jetzt vorstellen werde.
Meditieren mit Origami und deine Innere Ruhe finden
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich intensiv mit Yoga* und Meditation*. Inzwischen mache ich jeden Tag Yoga und Meditiere anschließend. Dabei habe ich sehr viele parallelen zum Origami falten entdeckt, die ich hier mit dir teilen möchte. Denn:
„Origami falten ist Yoga mit den Fingern.“
Nancy Neumann, Origami Künstlerin
Die Übungen aus der Meditation aber auch die Atemübungen aus dem Yoga habe ich in Origami als Entspannungstechnik mit einfließen lassen. Probiere es einmal aus.
Ruhiger und aufgeräumter Ort
Wenn du Origami falten möchtest, dann setz dich an einen ruhigen Ort, an dem du dich wohl fühlst. Am besten ein Ort der soweit aufgeräumt ist, das dich nichts ablenkt. Ein Ort an dem du Platz hast dich mit deinem Papier auszubreiten.
Papier zurechtlegen
Bevor das große Suchen losgeht, leg dir alles vorab zurecht was du zum Falten brauchst: Papier, ggf. ein Falzbein, eine Schere, ein Schneidebrett oder Kleber. So kannst du dich voll und ganz auf das Falten konzentrieren.
Ruhige Musik
Wenn du möchtest, kannst du dir leise und ruhige Musik, am besten ohne Text, an machen. Das hilft dir, dich zu entspannen.
Atme tief ein und aus
Vor dem Beginn, schließe die Augen und achte einmal bewusst auf deine Atmung. Atme für 4 gedachte Zählzeiten tief ein und atme anschließend für 4 gedachte Zählzeiten alles wieder aus. Wiederhole die Atemtechnik zweimal und öffne dann deine Augen.
Sag dir deine Affirmation
Vor dem Start sag dir selbstbewusst und mit voller Stolz deine Affirmation*, z. B.
- „Ich schaffe das.“,
- „Ich darf Fehler machen.“,
- „Ich erlaube mir, Stolz auf meine Papierfigur zu sein.“,
- „Ruhe und Erholung haben Vorrang.“ und / oder
- „Ich feiere die kleinen Fortschritte“.
Das wird dir dabei helfen, den Druck herauszunehmen, das deine Papierfigur perfekt sein muss. Denn egal wie deine Papierfigur am Ende aussehen wird, sei Stolz auf dich, dass du es geschafft hast sie fertig zu falten. Erlaube dir zu lernen und mit jeder Figur besser zu werden.
Nimm dir Zeit
Wenn du dich bereit fühlst, fang an zu falten. Schritt für Schritt, faltest du Ecke auf Ecke und Kante auf Kante. Nimm dir die Zeit die du dafür brauchst. Mal bist du an einem Tag etwas schneller und manchmal etwas langsamer. Nimm es wahr, bewerte es aber nicht.
Gehe einen Schritt weiter
Wenn du einen Schritt weiter gehen möchtest, dann atme ein und lege dabei das Papier an die jeweilige Kante oder Ecke. Beim ausatmen, faltest du das Papier.
Wiederhole, die Schritte „Einatmen & Papier zurechtlegen“ und „Ausatmen & Papier falten“, bis deine Figur fertig ist. Spüre nach, wie fühlst du dich?
Lass die Gedanken ziehen
Sollten dir beim Falten andere Gedanken kommen, dann lass sie weiter ziehen. Bewerte den Gedanken nicht und gehe auch nicht auf ihn ein. Lass ihn einfach gehen.
Wenn etwas sehr im Kopf kreist, dann atme noch einmal für 4 gedachte Zählzeiten tief ein und für 4 gedachte Zählzeiten aus. Wiederhole es solange, bis du dich bereit fühlst weiter zu falten.
Damit holst du dich zurück ins hier und jetzt. Ohne das du weiter darüber nachdenkst, ist der Gedanke weiter gezogen.
Lobe dich
Wenn du deine Papierfigur fertig gefaltet hast, dann lobe dich: „Ich hab’s geschafft. Das sieht super aus.“.
Waldbaden mit Origami für die Innere Ruhe
Waldbaden für die Innere Ruhe ist auch eine sehr schöne Technik, den Alltag hinter sich zu lassen und sich einmal Zeit für sonst wenig beachtete Dinge zu nehmen. Dafür habe ich Origami mit der Entspannungstechnik Waldbaden* verbunden. Dabei kannst du einmal ganz bewusst falten und neue Möglichkeiten was du falten kannst entdecken.
In der Regel falten wir Origami ohne dabei das Papier richtig wahrzunehmen und die Faltschritte bewusst durchzuführen. Brich einmal aus dem automatischen Papier falten aus und nimm dir einen Moment Zeit jeden einzelnen Schritt zu genießen. Du wirst sehen, das wird dich nicht nur entspannen, du wirst auch Dinge entdecken, die dir vorher nicht aufgefallen sind.
Blicke aus dem Fenster
Zu Beginn, gönn dir einen Moment und blicke aus dem Fenster.
Was siehst du? Was weckt besonders dein Interesse? Und warum?
Überlege dir, möchte ich das Falten?
Wenn ja, leg los.
Wenn nein, lass deinen Blick weiter schweifen bist du etwas für dich zum Falten gefunden hast.
Ist es ein Eichhörnchen? Eine Blume? Ein Blatt? Ein Haus? Ein Auto?
Egal was es ist, es lässt sich falten. Gib dafür auf YouTube in der Suche „Origami“ und den Namen des Tieres, der Pflanze oder des Gegenstandes ein, sowie „einfach“ ein. Schau was dich anspricht. Du kannst auch gerne auf meinem YouTube Kanal schauen, vielleicht findest du hier etwas was du falten möchtest.
Hast du nichts passendes entdeckst, dann gib die Begriffe einmal in Englisch ein. Lass dir die Wörter auch gerne von Google übersetzen.
Nimm dir ein Blatt Papier
Sobald du etwas für dich entdeckt hast, nimm dir deine Origami Papiere.
Schau welches dir gefällt und zu dem passt, was du jetzt falten möchtest. Nimm dir dafür einmal ausgiebig Zeit.
Fühle wie sich das Papier anfühlt. Weich, glatt oder rauh?
Welche Farbe hat es? Welches Gefühl löst es in dir aus?
Hat es ein Muster? Wenn ja, was kannst du alles in dem Muster entdecken?
Möchtest du mit dem Papier deine Figur falten?
Wenn ja, leg die anderen Papiere zur Seite.
Wenn nein, nimm dir das nächste Blatt Papier und betrachte es ausgiebig. Mach so lang weiter, bis du das Papier gefunden hast, mit dem du jetzt falten möchtest.
Falte das Papier
Wenn du soweit bist, setz dich gemütlich hin, mach deinen Tisch frei und falte bewusst.
Falte das Papier Schritt für Schritt.
Fühle wie deine Finger über das Papier streichen. Wie das Papier unter dir nachgibt und mit dir arbeitet. Spüre die Kanten und Faltlinien die du gerade gefaltet hast.
Betrachte deine Figur
Zum Schluss betrachte deine fertige Figur.
Wie sieht deine Figur aus?
Wie wirkt die Farbe?
Welche Muster sind noch zu erkennen?
Wie schwer ist deine Figur?
Wie viel kleiner ist sie im Vergleich zur Ausgangsgröße des Papiers geworden?
Lobe dich
Zu guter Letzt: Lobe dich, dass du es geschafft hast die Figur zu falten. 😊
Wie war es für dich, dir einmal ausgiebig Zeit zum Falten zu nehmen?
Schau in dich hinein, wie fühlst du dich jetzt?
Origami als Entspannungstechnik in den Alltag integrieren
Wenn du Origami als Entspannungstechnik in den Alltag integrieren möchtest, dann nimm dir Zeit und sei geduldig mit dir. Denn:
„Eine erfolgreiche Veränderung beginnt mit kleinen Schritten.“
Nancy Neumann, Origami-Künstlerin
Überlege dir zunächst, was für dich zeitlich machbar ist und was sich für dich gut anfühlt.
Wenn du zunächst mit einer Figur beginnen möchtest, die in 5 Minuten fertig gefaltet ist und das einmal in der Woche wiederholst. Dann ist das super, denn du nimmst dir einmal in der Woche Zeit für dich um zu deiner Inneren Ruhe zu finden.
Du kannst die Dauer Schritt für Schritt erhöhen.
Du kannst, z. B. als nächsten Schritt dreimal in der Woche für 5 Minuten oder einmal in der Woche für 15 Minuten falten. In den 15 Minuten kannst, du z. B. eine etwas komplexere Figur falten oder zwei bis drei einfache Figuren. So wie es sich für dich richtig anfühlt.
Schritt für Schritt, kannst du dir mehr Zeit zum Entspannen nehmen. Bis du einen Punkt erreicht hast, an dem du vielleicht nicht weitergehen möchtest. Vielleicht möchtest du auch erst einmal Stehen bleiben, um dich später für einen weiteren Schritt zu entscheiden. Egal für welchen Weg du dich entscheidest, es ist dein Weg und der ist Richtig.
Vielen Dank
Vielen Dank, dass du diesen Beitrag bis zum Ende gelesen hast. Ich hoffe, ich konnte dich etwas unterstützen auf deiner Reise zu Inneren Ruhe. Du musst nicht alles hiervon umsetzen. Es dient als Anregung. Nimm dir davon das raus, was dich angesprochen hat und dir für diesen Moment weitergeholfen hat.
Vielleicht, möchtest du später noch einmal vorbei kommen und dir den Beitrag erneut durchlesen. Vielleicht nimmst du dir dann etwas ganz anderes mit, was du dann eben in diesem Moment gebraucht hast. Denn Innere Ruhe findet sich nicht sofort, es braucht Zeit und mit jedem Mal, findest du immer etwas mehr zu dir und deiner Gelassenheit.
Ich wünsche dir eine entspannte Zeit mit Origami. ❤
Buch Empfehlung um Innere Ruhe zu finden
Zum Schluss möchte ich dir meine liebsten Bücher mit an die Hand geben, die mich auf meinen Weg zur Inneren Ruhe begleitet haben und noch immer begleiten. Vielleicht können sie dich auch bei deiner Reise unterstützen.
- Ikigai: Die japanische Lebenskunst – Ken Mogi**
- Nagomi: Der japanische Weg zu Harmonie und Lebensfreude – Ken Mogi**
- Ikigai – Wie du den japanischen Weg zum Glück in dein Leben integrierst – Manabu Yamamoto-Müller**
- Großer Panda und Kleiner Drache – James Norbury**
- Die Reise: Großer Panda und Kleiner Drache – James Norbury**
- Mit Resilienz zur Powerfrau: Wie du Stress, Ängste und schwierige Lebenssituationen mit kraftvollen Gewohnheiten meisterst – Ramona Neupert**
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In dem Beitrag „Innere Ruhe finden mit Origami“ habe ich unteranderem Bücher verlinkt. Hierbei handelt es sich um unbeauftragte Werbung und um Affiliate-Links, d.h. wenn du dir die Bücher über den Affiliate-Link kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich hat es keine Auswirkungen, der Preis bleibt für dich gleich. Mit deinem Kauf über die Affiliate-Links unterstützt du mich dabei, dass ich weiterhin Origami Tipps mit euch teilen kann. Die Affiliate-Links habe ich für dich mit zwei ** markiert.
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Zum Schluss noch ein Hinweis: Das Foto mit der blonden Frau in einer Yoga-Position mit fliegenden Papierfiguren um sie herum, habe ich durch Canva Magic Media (KI) erstellen lassen. Kraniche sind es nicht geworden, aber ansonsten sieht das Foto super aus.