Was ist Origami? Ist Origami schwer? Was fördert Origami? Diese und noch viele andere Fragen erhalte ich immer wieder in meinen Origami Workshops. Die 25 meistgestellten Fragen und meine Antworten darauf, habe ich dir in diesem Beitrag zusammengetragen und eine Art FAQ zu Origami erstellt. Wenn du neu in der Papierkunst bist, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich, um mehr über dein neues Hobby zu erfahren. Aber auch wenn du schon länger Origami faltest, wird sicher das ein oder andere interessant für dich sein. 😉
Inhaltsverzeichnis
ToggleWas ist Origami?
Origami was ist das? Es ist eine Kunstform, in der aus einem Blatt Papier eine Figur gefaltet wird. Dabei ist das Papier meist quadratisch. Außerdem wird in der Regel keine Schere und kein Kleber zum Falten verwendet.
Was ist Origami leicht erklärt?
Kurz gesagt: Origami ist die japanische Kunst des Faltens von Papier. Auch Papierkunst oder Falttechnik genannt.
Was heißt Origami?
Was bedeutet Origami übersetzt? Das Wort Origami setzt sich aus zwei japanischen Silben zusammen: „Oru“ und „Kami“. „Oru“ bedeutet „Falten“ und „Kami“ heißt übersetzt „Papier“. Zusammengesetzt heißt „Origami“ so viel wie „Papier Falten“.
Mehr über die Bedeutung von Origami findest du in meinem Blog-Beitrag „Was bedeutet Origami?„.
Origami ist falten mit Papier, ohne Schere und Kleber?

Die traditionelle Form des Papierfaltens wird nur mit einem Blatt Papier ausgeführt, das in einer bestimmten Reihenfolge gefaltet wird, bis daraus eine Papierfigur entsteht. Die ersten traditionellen Papierfiguren sind so entstanden und werden ohne Schere und Kleber angefertigt. Auch die sehr komplexen Faltfiguren die von Origami-Profis gefaltet werden, werden in der Regel ohne Schere und Kleber angefertigt.
Doch inzwischen gibt es zu jedem Motiv eine Origami-Figur, von einfach bis sehr detailliert dargestellt. Damit auch Anfänger*innen eine Vielzahl an Papierfiguren falten können, gibt es mittlerweile auch Modelle in denen Schere und manchmal auch Kleber eingesetzt werden.
Mehr dazu findest du in meinem Blog-Beitrag „Ist Origami falten, ohne Schere und Kleber?„.
Welche Arten von Origami gibt es?
Es gibt einige Arten von Origami. Hier eine Aufzählung der von mir bekannten Origami Arten:
- Klassisches bzw. Traditionelles Origami
- Modulares Origami
- Iso Area
- Kinetic Origami
- Tessellations
- Nassfalten
- Crumpling
Möchtest du mehr zu den Arten von Origami erfahren, dann schau in meinen Blog-Beitrag „Welche Arten von Origami gibt es?„.
Wie nennt man Leute, die Origami machen?
Personen die die traditionelle bzw. klassische Papierkunst falten werden Origami-Künstler*innen genannt. Menschen die hingegen komplexere und sehr anspruchsvolle Papierfiguren falten, werden Origamisten genannt.
Wie nennt sich das Faltmuster im Papier?
Werden die Origami Figuren wieder entfaltet, ist in dem Papier ein Muster entstanden, dieses Faltmuster wird im Fachjargon „Crease pattern“ genannt.
Komplexe Faltfiguren werden vor dem Falten am Computer berechnet, wo welche Faltlinien gefaltet werden muss. Dieses Muster ist ein „Crease pattern“. Anhand dieser Berechnung und des Faltmusters, wird die Papierfigur gefaltet.
Welches Papier ist für Origami geeignet?
Um mit Origami zu beginnen, kannst du jedes Papier nehmen. Das ist das schöne an der Papierfalttechnik und macht es so einfach damit anzufangen und zu üben. Als ich mit Origami angefangen habe, habe ich alles gefaltet was Papier war und mir in die Hände gekommen ist. Ob in einer Bar ein Flyer, während der Zugfahrt eine Zeitschrift oder eine Zeitung, zu Hause einfaches Bastelpapier oder auf einer Familienfeier die Servietten. Ich habe alles gefaltet, was nicht niet- und nagelfest war.
Jetzt nachdem ich schon sehr viel gefaltet habe, habe ich Vorlieben entwickelt, welches Papier ich gerne falte und kaufe kein Origami Papier mehr, dass ich nicht vorher mit den Fingern gefühlt habe.
Am liebsten falte ich mit Papier das 70 g/m² dick und perfekt quadratisch zugeschnitten ist. Auch auf die Druckqualität achte ich. Einfach Bastelpapier, dass wir in Deutschland in jedem Bastelladen und inzwischen in jedem Buchladen günstig erhalten können, nutze ich ungern oder nur für einfache Anfängerfiguren. Denn es ist meistens 80 g/m² bzw. 90 g/m² dick und lässt sich dadurch schwerer falten. Außerdem werden die Faltkanten nach häufigerem Falten oft brüchig und weiß. Nichts ist ärgerlicher als, wenn du wunderschöne Origami Dekoration oder Schmuck anfertigst und das Papier dabei nachgibt.
Meine Empfehlungen und mit welchem Papier ich am liebsten falte, zeige ich dir in meinen beiden Blog-Beiträgen „Was ist das Besondere an Origami Papier?“ und „Welches Origami Papier?„. Schau gleich rein und finde heraus, mit welchem Papier du am liebsten faltest.

Wo kann man Origami Papier kaufen?
Auch das macht Origami falten so einfach, du kannst im Bastelladen, im Buchladen, bei Tedi, im Rossmann, bei Aldi, bei Amazon und Co. Origami Papier kaufen. So kannst du schnell mit Papier falten anfangen.
Dabei handelt es sich um sehr einfaches Origami Papier. Ich nenne es liebevoll „Bastelpapier“. Wo du Origami Bastelpapier und mein Favorit traditionell asiatisches Faltpapier kaufen kannst, zeige ich dir in meinem Blog-Beitrag „Wo kann man Origami Papier kaufen?„. Klick dich rein und shoppe los. 😉
Braucht man Werkzeug für Origami?
Für klassische und traditionelle Origami falten brauchst du kein spezielles Werkzeug. Deine Finger reichen zum Falten aus.
Faltest du schon länger und möchtest komplexer falten oder möchtest du eine Vielzahl an Papierfiguren z. B. für eine Feier falten, dann empfehle ich dir ein Falzbein, das schont die Finger. Du kannst dir eins aus Holz** oder eins aus Knochen** bestellen. Ich persönlich mag das Falzbein aus Knochen lieber, da es auch nach häufigen Nutzen nicht brüchig wird. Ein hochwertigeres Falzbein aus Holz, dass eine feine, dünne und lange Spitze hat und dadurch auch für kleine Faltungen super geeignet ist, ist die „Origami Weapon„*.
Möchtest du dein Papier auf die gewünschte Größe zurecht schneiden, empfehle ich dir als Mindestanforderung eine sehr spitze und scharfe Schere**. Besser ist ein Schneidebrett** oder der bei den Origami Künstler*innen sehr beliebte Brieföffner*. Anfangs habe ich mit dem Schneidebrett gearbeitet, inzwischen schneide ich hauptsächlich mit dem Brieföffner.
Ist Origami schwer?
Diese Frage bekomme ich tatsächlich sehr oft auf Veranstaltungen gestellt, wenn Menschen sehen, dass hier Origami gefaltet wird und sie sich nicht recht trauen mitzumachen. Ich würde aus dem Bauch heraus sagen, es ist die häufigste Frage die ich gestellt bekomme.
Jedes Mal antworte ich „Nein, mit der richtigen Anleitung, mit genug Geduld und Übung bekommt es jeder hin„.
Oft wird dann ergänzt, „Aber ich habe zwei linke Hände und kriege das auf keinen Fall hin“.
„Auch mit zwei linken Händen kannst du Papier falten.“
„Auch mit zwei linken Händen kannst du Papier falten. Komm zu uns und probiere es einfach aus, du wirst sehen wie leicht es geht.“ – Ist dann meine Antwort.
In der Regel probieren sie es aus und bisher hat noch nie jemand verzweifelt aufgegeben. Es kam schon mal vor, dass es nichts für einen war, aber dann weiß man es und kann sich an etwas anderes ausprobieren, bis man sein neues Hobby gefunden hat. Doch meist, bleiben alle Teilnehmenden begeistert sitzen und können auch schon mal die Zeit vergessen:
„Ups, jetzt sitzen wir hier schon 2 Stunden.“ – Zwei Teilnehmerinnen am Origami Workshop auf dem Elbenwald Festival von 2024.
Möchtest du mehr als klassisches bzw. traditionelles Origami falten, dann brauchst du natürlich Übung und Geduld, dann gelingen dir auch komplexere Papierfiguren. Falten können wie Origami-Meister*innen dafür brauchst du seeeeehr viel Geduld und Übung, aber auch ein gutes mathematisches und logisches Verständnis, ein sehr gutes Vorstellungsvermögen und ein gut ausgeprägtes räumliches Sehen. Doch ob du das kannst, findest du erst heraus, wenn du mit dem traditionellem Origami anfängst und dich Schritt-für-Schritt entwickelst. 😉
Welche Fähigkeiten braucht man für Origami?
Ich kann es nur immer wieder sagen, für einfaches Papier falten benötigst du keine besonderen Fähigkeiten. Nimm dir einfach ein Blatt Papier und leg los.
Möchtest du eine sehr detailtreue Papierfigur falten, dann hilft dir ein gutes mathematisches und logisches Verständnis, ein sehr gutes Vorstellungsvermögen und ein gut ausgeprägtes räumliches Sehen. Doch mehr dazu in dem Blog-Beitrag „Was ist das schwierigste Origami?„.

Wie macht man Origami?
Origami ist ganz leicht, du nimmst ein Blatt Papier und faltest es in eine bestimmte Richtung und immer wieder nach einer bestimmten Reihenfolge bis eine fertige Papierfigur daraus entstanden ist. Du kannst anhand einer Anleitung falten oder dir eine eigene Figur ausdenken.
Tipps, wie dir das Falten von Papier leichter fällt, zeige ich dir im Blog-Beitrag „Wie funktioniert Origami? – 3 Tipps, die dir das Origami falten erleichtern„.
Was ist bei Origami wichtig?
Das wichtigste bei der Papierkunst ist es, dass du mit Geduld und Ruhe faltest. Denn dann faltest du automatisch exakter.
Du solltest dir auch bewusst machen, dass jeder einmal angefangen hat und Übung braucht. Statt dir zu sagen, was du alles „hättest besser machen können“ und „das sieht nicht so gut aus“, sei lieber stolz darauf, dass du deinen ersten Kranich, Schmetterling oder Koi gefaltet hast. 🤗
Ein weiterer Tipp, solltest du mal merken, dass die Papierfigur irgendwie nicht klappen will, obwohl du es immer wieder und wieder versuchst, mache eine Pause. Trink ein Heißgetränk, schau aus dem Fenster, ließ ein Buch, male etwas oder was du sonst gerne zur Entspannung machst. Versuche es danach noch mal, meist reicht es schon und plötzlich klappt es doch.
Sollte auch das nicht helfen, lass es liegen und versuche es am nächsten Tag noch mal. Bevor du dich am nächsten Tag erneut ran setzt, falte erst ein oder zwei andere Figuren die du schon gut kannst und setze dich dann noch mal an die Figur vom Vortag. Ich bin mir sicher, du bekommst es dann gefaltet. 😉
Wer hat Origami erfunden?
Die Frage wer Origami erfunden hat kann nicht so leicht beantwortet werden. Die Falttechnik ist eine sehr alte traditionell asiatische Kunstform, die sich über die Jahrhunderte hinweg entwickelt hat, sodass nicht mehr nachvollziehbar ist, wer zu erst ein Stück Papier zu einer Figur gefaltet hat.
In meinem Blog Beitrag „Wer hat Origami erfunden?“ nehme ich dich mit auf die Reise der Entstehung der Papierkunst, zeige dir wie sie sich von einer – Kunst die der Oberschicht vorbehalten war, zu einem kunstvollen Hobby entwickelt hat.
Seit wann gibt es Origami?
Papier kunstvoll zu falten ist schon sehr viele Jahrhunderte alt und entstand mit der Papierherstellung in China zwischen dem 1. und 6. Jahrhundert.
Woher kommt Origami?
Origami wird in vielen asiatischen Ländern gefaltet. Japan ist am bekanntesten dafür, dass sie Papier bereits in der Schule lernen zu falten. Doch wird davon ausgegangen, dass die Falttechnik ursprünglich aus China kommt.
Ist Origami chinesisch?
Es wird vermutet, dass alles mit der ersten Papierherstellung in China zwischen dem 1. und 6. Jahrhundert begann. In dieser Zeit sollen bereits erste Papierfiguren gefaltet wurden sein.
Ein japanische Mönch brachte das Papier im 6. / 7. Jahrhundert von China nach Japan und mit ihr die Papierkunst. Von hieraus entwickelte sich die Papierkunst weiter und verbreitete sich in der ganzen Welt.
Es gibt verschiedene Überlieferungen wo Origami erfunden wurde. Alle haben eins gemeinsam in ihrer Überlieferung und diese stelle ich dir im Blog-Beitrag „Wer hat Origami erfunden?“ vor.
Was lässt sich alles aus Origami machen?
Es gibt nichts, was nicht bereits aus einem Stück Papier gefaltet wurde: Ein Papierkranich, eine Blume, ein Herz, ein Flugzeug, ein Mensch, ein Löwe, eine Gottesanbeterin, ein Kleid, eine Toilette… Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Lass dich gern von einer Auswahl an von mir gefalteten Origami-Figuren inspirieren.
Wie viele Origami Figuren gibt es?
Es gibt inzwischen zu jedem Gegenstand, zu jeder Pflanze und zu jedem Lebewesen eine oder mehrere Papierfiguren. Von einfach bis sehr detailgetreu dargestellt ist alles dabei. Zu manchen natürlichen Vorlagen gibt es ein bis 10 oder noch mehr verschiedene Möglichkeiten sie aus Papier nachzufalten, sodass inzwischen nicht mehr gesagt werden kann, wie viele Origami Figuren es gibt.
Ist Origami falten schwer? Wie finde ich Motive? Diese und weitere Fragen beantworte ich dir in dem Beitrag „Was kann man alles mit Origami falten?„.
Warum macht man Origami?
Ursprünglich wurde die Papierkunst für zeremonielle und religiöse Anlässe genutzt. Seitdem Papier einfacher zugänglich ist, hat es sich zu einem kreativen und entspannenden Hobby entwickelt. Darüber hinaus hat es auch Einzug in die Wissenschaft genommen und wird immer mehr professionalisiert. Zum Beispiel:
- In der Raumfahrt* für die Solarpanels im Weltall. So werden sie leichter.
- Im Auto dein Airbag, er wird mit Hilfe der Falttechnik klein gefaltet, sodass er mühelos reinpasst und bei einem Aufprall schnell aufgeht.
Mehr dazu in dem Blog-Beitrag „Origami in der Forschung„.

Warum ist Origami für Kinder wichtig?
Origami ist nicht nur für Kinder wichtig. Alle Menschen ob groß oder klein, ob jung oder älter, können mit Hilfe der Papierkunst ihre Feinmotorik verbessern, ihre Konzentrationsfähigkeit erhöhen, ihr räumliches Verständnis entwickeln, sich in Geduld üben, kreativ sein und bei allem dem auch noch entspannen.
Mehr zu „Was fördert Origami?„.
Für was ist Origami gut?
Origami ist gut für:
- die Feinmotorik,
- die Konzentrationsfähigkeit,
- das Räumliches Verständnis,
- die Geduld,
- die Kreativität und
- die Entspannung.
Am meisten schätze ich beim Origami falten die Entspannung, es lässt mich alles um mich herum vergessen und mich oft stundenlang abschalten. Mehr zur „Innere Ruhe finden mit Origami„.
Unabhängig von den Fähigkeiten ist traditionelles Origami gut um aus Papier kreative Figuren, Dekorationen und Schmuck anzufertigen. Damit kannst du deine Wohnung oder Feiern verschönern, aber auch liebe Personen beschenken.
Welche Art von Menschen mögen Origami?
In meinen Workshops sind jüngere und ältere, männliche, weibliche und diverse andere Teilnehmende. Personen mit und ohne kreativen Vorerfahrungen.
Gerade das traditionelle und klassische Origami ist gut für Personen die kreativ sein wollen und sich dabei entspannen wollen.
Personen die eine Herausforderung suchen, wagen sich an komplexeres Origami. Das zu falten fällt leichter, wenn ein räumliches, mathematisches und physikalisches Verständnis vorliegt. Daher wird das auch gerne von Mathematikern, Physikern und IT-lern gefaltet. Doch das kannst du auch ohne wissenschaftlichen Hintergrund ausprobieren. Wie z. B. in meinem Origami-Workshop für Fortgeschrittene. Schau gleich rein, ob an dem nächsten Termin kannst. 😉
Ist Origami ein Hobby?
Ja klar, kann Origami ein Hobby sein und das auch für Erwachsene. Es entspannt, fördert die Kreativität und macht jede Menge Spaß. Wie Malen, Makramee, Kerzen gießen, Lesen, Filme schauen, Fotografieren, Kochen, Segeln, Wandern… ist Origami genauso eine gute Möglichkeit seine Freizeit zu gestalten.
Kann man Origami professionell machen?
Origami professionell zu machen ist möglich. Es kann wie ich im kreativen Bereich verwirklicht werden oder es werden komplexe Origami Skulpturen verkauft. Auch in der Wissenschaft kann es genutzt werden um Probleme zu lösen.
Mehr dazu, wie ich mein Origami-Business aufgebaut habe, erzähle ich dir in meinem Beitrag „Falten, Formen, Erfolg: Wie ich meine Leidenschaft in ein erfolgreiches Origami Business verwandelt habe„.
Das waren zahlreiche Fragen rund um Origami. Ich hoffe ich konnte dir die Frage „Was ist Origami?“ ausreichend beantworten. Solltest dennoch Fragen offen geblieben sein, dann schreib mir gerne eine E-Mail an info@nancys-kreativwerkstatt.de . Ich freue mich immer von euch zu lesen. 😊
Sind alle Fragen geklärt, dann wünsche ich dir viel Spaß beim Origami falten, deine Nancy. 🙋🏼♀️🐼

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Zur Transparenz
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